Wenn es nicht klappt mit dem Kinderkriegen, wenden sich immer mehr Menschen der Leihmutterschaft zu. Was soll man davon halten?
«Hollywood Stars machten es vor, verzweifelte Paare tun es ihnen
gleich: Sie bezahlen eine fremde Frau für das Austragen ihres
Wunsch-Babys. Leihmutterschaft boomt, auch immer mehr Schweizer Paare
nehmen diese Dienste in Anspruch. Sogar übers Internet.»
Das hat auch seinen Preis: «Ab 25 000 Franken ist man dabei: So viel kostet ein
«All-inclusive-Paket» einer Leihmutter in der Ukraine oder in Indien.
Mehrere hundert Schweizer bestellen, laut «Blick»,
jedes Jahr auf diese Weise ihr Kind. Niemand verfügt über genaue
Zahlen. Doch eine Antwort des Bundesrates zu einer parlamentarischen
Anfrage von Jaqueline Fehr zeigt, dass auch die Behörden das
Babybusiness verfolgen: «Die schweizerischen Zivilstandsbehörden
verzeichnen in jüngerer Zeit insbesondere bei der Beurteilung
ausländischer Geburtsurkunden zum Zwecke der Eintragung ins
schweizerische Personenstandsregister vermehrt Anfragen, die den
Verdacht auf Leihmutterschaft aufkommen lassen. Der Bundesrat verfolgt
diese Entwicklungen mit entsprechender Aufmerksamkeit.» so clack weiter.
Meine Frage: Was haltet ihr von dieser Entwicklung? Würdet ihr einen solchen Dienst in Anspruch nehmen? Unter welchen Umständen?
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